• Deckenmontierte Downlights
  • Klassische Scheinwerfer

Wie wählt man LED-Downlight und LED-Spotlicht richtig für die Innendekoration aus?

Angesichts der steigenden Anforderungen an die Gestaltung der Innenbeleuchtung können einfache Deckenleuchten den vielfältigen Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Downlights und Strahler spielen bei der Beleuchtung des gesamten Hauses eine immer wichtigere Rolle, sei es für die dekorative Beleuchtung oder für die modernere Gestaltung ohne Hauptlichter.

Der Unterschied zwischen Downlights und Strahlern.

Zunächst einmal sind Downlights und Strahler optisch relativ leicht zu unterscheiden. Downlights haben im Allgemeinen eine weiße, mattierte Maske auf der leuchtenden Oberfläche, die die Lichtausbreitung gleichmäßiger machen soll, und Spotlichter sind mit reflektierenden Bechern oder Linsen ausgestattet. Das typischste Merkmal ist, dass die Lichtquelle sehr tief ist, und das ist der Fall keine Maske. Unter dem Gesichtspunkt des Abstrahlwinkels ist der Abstrahlwinkel des Downlights viel größer als der Abstrahlwinkel des Strahlers. Downlights werden im Allgemeinen verwendet, um eine Beleuchtung in einem weiten Bereich bereitzustellen, und der Abstrahlwinkel beträgt im Allgemeinen 70–120 Grad, was zur Flutbeleuchtung gehört. Strahler konzentrieren sich eher auf die Akzentbeleuchtung und beleuchten Wände, um einzelne Objekte wie dekorative Gemälde oder Kunstwerke hervorzuheben. Es trägt auch dazu bei, ein Gefühl von Hell und Dunkel zu erzeugen und so einen idealen Raum zu schaffen. Der Abstrahlwinkel beträgt hauptsächlich 15-40 Grad. Wenn es um andere wichtige Leistungsindikatoren bei der Auswahl von Downlights und Strahlern geht, gibt es gängige Indikatoren wie Leistung, Lichtstrom, Farbwiedergabeindex, Abstrahlwinkel und zwei einzigartige Indikatoren – Blendschutzfunktion und Farbtemperatur.

Viele Menschen verstehen unter Blendschutz „Lampen blenden nicht“. Tatsächlich ist dies völlig falsch. Alle auf dem Markt erhältlichen Downlights oder Strahler sind sehr grell, wenn sie sich direkt unter der Lichtquelle befinden. „Anti-Glare“ bedeutet, dass Sie das grelle Nachleuchten nicht spüren, wenn Sie von der Seite auf die Lampe schauen. Diese klassische Strahlerserie verwendet beispielsweise ein Wabennetz und Reflektoren, um Blendung zu verhindern und das Licht gleichmäßig in die Umgebung zu streuen.
klassische LED-Scheinwerfer

Zweitens bestimmt die Farbtemperatur die Lichtfarbe einer LED-Lampe, ausgedrückt in Kelvin, und bestimmt, wie wir das ausgestrahlte Licht wahrnehmen. Warmes Licht wirkt sehr angenehm, während kaltweißes Licht meist sehr hell und ungemütlich wirkt. Auch unterschiedliche Farbtemperaturen können verwendet werden, um unterschiedliche Emotionen zu erzeugen.

CCT-Tabelle
Warmweiß – 2000 bis 3000 K
Die meisten Menschen freuen sich über angenehmes Licht in ihrem Wohnbereich. Je rötlicher das Licht, desto entspannter ist die Stimmung. Warmweiße LED-Leuchten mit einer Farbtemperatur von bis zu 2700 K für eine angenehme Beleuchtung. Diese Leuchten finden Sie normalerweise im Wohnzimmer, im Essbereich oder in jedem Raum, in dem Sie sich entspannen möchten.
Naturweiß – 3300 bis 5300 K
Natürliches weißes Licht schafft eine sachliche, positive Atmosphäre. Daher wird es häufig in Küchen, Bädern und Fluren eingesetzt. Dieser Farbtemperaturbereich eignet sich auch für die Beleuchtung von Büros.
Die Halle hat eine natürliche weiße Temperatur
Kaltweiß – ab 5300 K
Kaltweiß wird auch als Tageslichtweiß bezeichnet. Es entspricht dem Tageslicht zur Mittagszeit. Kaltweißes Licht fördert die Konzentration und ist daher ideal für Arbeitsplätze, die Kreativität und intensive Konzentration erfordern.

 


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23. Dezember 2023